Zwei Googlys von Armand Marseille als Hänsel und Gretel
Zwei IDK-Googlys 221 und mein Bär Anton
Mini-Jumeau und Arthur von Heubach
ungemarkt
IDK-Googly 221
Googly von Armand Marseille
Googly 221 von Kestner ca. 36 cm groß
Googly 221 von Kestner ca. 19 cm groß
RumpelstilzchenEs war einmal ein armer Müller, der hatte eine schöne Tochter. Vor dem König prahlte er, dass seine Tochter sogar Stroh zu Gold spinnen könne. Um das zu beweisen, mußte die Müllerstochter dem König aufs Schloss folgen und drei schwere Prüfungen ablegen. Dreimal sollte sie Stroh zu Gold spinnen. Dreimal half ihr ein Zaubermännlein. Jedes Mal forderte das Männlein einen Gegenwert dafür, am Ende sogar ihr Kind. Um das Unglück abzuwenden, musste sie herausfinden, wie das seltsame Männlein hieß. Wie war doch gleich sein Name? Kunz, Heinz, Rippenbiest, Hammelwade oder Schnürbein...?
Es war einmal - so beginnen unsere Märchen...
...und wenn sie nicht gestorben sind, so leben sie noch heute!
"Heute back ich, Morgen brau ich, Übermorgen hol ich der Königin ihr Kind;Ach, wie gut ist, dass niemand weiss, dass ich Rumpelstilzchen heiss!"
Aschenputtel
Es war einmal ein Kaufmann, der hatte eine Tochter. Gut behütet und wohlerzogen wuchs sie bei ihren Eltern auf. Eines Tages jedoch entschied das Schicksal anders: Ihre Mutter starb viel zu früh. So geschah es, dass ihr Vater nach einiger Zeit wieder heiratete. Die neue Frau an seiner Seite brachte zwei Töchter mit ins Haus. Doch die neue Stiefmutter war nicht herzlich und freundlich, wie es ihre eigene Mutter einst war. Schnell gab sie dem jungen und fleißigen Mädchen zu verstehen, was sie zu tun hatte. Alle Arbeiten im Haus musste das Mädchen allein erledigen. Ihre beiden Stiefschwestern hingegen mussten nichts tun. Sogar ein neuer Schlafplatz wurde dem armen Kind zugeteilt: Neben dem Kamin. So wurden sie von allen nur noch Aschenputtel genannt.Eines Tages wurde die Kunde laut, dass er König einen Ball gab. Sein Sohn sollte so eine Braut finden. Die Stiefschwestern von Aschenputtel waren ebenfalls geladen. Zu gerne wäre Aschenputtel auch mitgegangen, doch dies sollte nur unter einer Bedingung geschehen. Ihre Stiefmutter gab ihr die Aufgabe unzählige Linsen aus der Asche zu lesen. Da eilten die lieben Tauben herbei, zu denen Aschenputtel immer gut gewesen war und halfen dem armen Mädchen. Trotzdem ließ die Stiefmutter Aschenputtel nicht mit, weil sie keine Kleider für diesen Anlass besäße. Ohne ein weiteres Wort zog sie mit ihren Töchtern los. Traurig ging Aschenputtel zum Grab ihrer Mutter. Ein weißer Vogel thronte auf der Krone des Baumes, der einmal der Reisigzweig war. Mit einem Mal fiel ein wunderschönes Kleid und die passenden Schuhe vom Baum. Aschenputtel freute sich und schlüpfte in die prächtige Kleidung. Dann eilte es zum Schloss des Königs, um auf dem Ball des Prinzen zu tanzen.
Googly als Aschenputtel und Prinz Alex von Kestner
19 bis 20 cm Googly als Pinocchio mit Freunden und Freundinnen
ca. 36 cm groß - verkauft
Kestner - Lady Pam
Das Märchen von Schneewittchen nach Gebrüder Grimm:Es war einmal mitten im Winter, und die Schneeflocken fielen wie Federn vom Himmel herab, da saß eine Königin an einem Fenster, das einen Rahmen von schwarzem Ebenholz hatte, und nähte. Und wie sie so nähte und nach dem Schnee aufblickte, stach sie sich mit der Nadel in den Finger, und es fielen drei Tropfen Blut in den Schnee. Und weil das Rote im weißen Schnee so schön aussah, dachte sie bei sich 'hätt ich ein Kind so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so schwarz wie das Holz an dem Rahmen.' Bald darauf bekam sie ein Töchterlein, das war so weiß wie Schnee, so rot wie Blut, und so schwarzhaarig wie Ebenholz, und ward darum das Schneewittchen (Schneeweißchen) genannt. Und wie das Kind geboren war, starb die Königin.Über ein Jahr nahm sich der König eine andere Gemahlin. Es war eine schöne Frau, aber sie war stolz und übermütig, und konnte nicht leiden, daß sie an Schönheit von jemand sollte übertroffen werden. Sie hatte einen wunderbaren Spiegel, wenn sie vor den trat und sich darin beschaute, sprach sie'Spieglein, Spieglein an der Wand,wer ist die Schönste im ganzen Land?'so antwortete der SpiegelFrau Königin, Ihr seid die Schönste im Land.'Da war sie zufrieden, denn sie wußte, daß der Spiegel die Wahrheit sagte.Schneewittchen aber wuchs heran und wurde immer schöner, und als es sieben Jahre alt war, war es so schön wie der klare Tag, und schöner als die Königin selbst. Als diese einmal ihren Spiegel fragte'Spieglein, Spieglein an der Wand,wer ist die Schönste im ganzen Land?'so antwortete er'Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier,aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr.'...
kleine tete`Jumeau
kkkk
kleine tete`Jumeau
Der Froschkönig nach Gebrüder GrimmDas Märchen beginnt so:"In den alten Zeiten, lebte ein König, dessen Töchter waren alle schön; aber die jüngste war so schön, dass sich die Sonne selber, die doch schon so vieles gesehen hat, verwunderte, sooft sie ihr ins Gesicht schien. Nahe bei dem Schlosse des Königs lag ein großer, dunkler Wald, und in dem Walde unter einer alten Linde war ein Brunnen. Wenn nun der Tag sehr heiß war, ging das Königskind hinaus in den Wald und setzte sich an den Rand des kühlen Brunnens, und wenn sie Langeweile hatte, nahm sie eine goldene Kugel, warf sie in die Höhe und fing sie wieder; und das war ihr liebstes Spielwerk.Nun trug es sich einmal zu, dass die goldene Kugel der Königstochter nicht in ihr Händchen fiel, das sie in die Höhe gehalten hatte, sondern vorbei auf die Erde schlug und geradezu ins Wasser hineinrollte. Die Königstochter folgte ihr mit den Augen nach, aber die Kugel verschwand, und der Brunnen war tief, so tief, dass man keinen Grund sah. Da fing sie an zu weinen und weinte immer lauter und konnte sich gar nicht trösten. Und wie sie so klagte, rief ihr jemand zu: "Was hast du vor, Königstochter? Du schreist ja, dass sich ein Stein erbarmen möchte." Sie sah sich um, woher die Stimme kam, da erblickte sie einen Frosch, der seinen dicken, hässlichen Kopf aus dem Wasser streckte. "Ach, du bist's, alter Wasser-patscher?" sagte sie. "Ich weine über meine goldene Kugel, die mir in den Brunnen hinabgefallen ist." - "Sei still und Weine nicht", antwortete der Frosch, "ich kann wohl Rat schaffen; aber was gibst du mir, wenn ich dein Spielwerk wieder heraufhole?" - "Was du haben willst, lieber Frosch", sagte sie, "meine Kleider, meine Perlen und Edelsteine, auch noch die goldene Krone, die ich trage." Der Frosch antwortete: "Deine Kleider, deine Perlen und Edelsteine und deine goldene Krone, die mag ich nicht; aber wenn du mich lieb haben willst, und ich soll dein Geselle und Spielkamerad sein, an deinem Tischlein neben dir sitzen, von deinem goldenen Tellerlein essen, aus deinem Becherlein trinken, in deinem Bettlein schlafen -wenn du mir das versprichst, so will ich hinunterspringen und dir die goldene Kugel wieder heraufholen." -"Ach ja", sagte sie, "ich verspreche dir alles, was du willst, wenn du mir nur die Kugel wiederbringst." Sie dachte aber: "Was der einfältige Frosch schwätzt! Der sitzt im Wasser bei seinesgleichen und quakt und kann keines Menschen Geselle sein."Der Frosch, als er die Zusage erhalten hatte, tauchte seinen Kopf unter, sank hinab, und über ein Weilchen er wieder heraufgerudert, hatte die Kugel im Maul und warf sie ins Gras. Die Königstochter war voll Freude, als sie ihr schönes Spielwerk wieder erblickte, hob es auf und sprang damit fort. "Warte, warte", rief der Frosch, "nimm mich mit, ich kann nicht so laufen wie du!" Aber was half es ihm, dass er ihr sein "Quak Quak" so laut nachschrie, als er konnte! Sie hörte nicht darauf, eilte nach Hause und hatte den armen Frosch vergessen, der wieder in seinen Brunnen hinabsteigen musste. Am andern Tage, als sie sich mit dem König und allen Hofleuten zur Tafel gesetzt hatte und von ihrem goldenen Tellerlein aß, da kam, plitsch platsch, plitsch platsch, etwas die Marmortreppe heraufgekrochen, und als es oben angelangt war, klopfte es an die Tür und rief: "Königstochter, jüngste, mach' mir auf"' Sie lief und wollte sehen, wer draußen wäre; als sie aber aufmachte, saß der Frosch davor. Da warf sie die Tür hastig zu, setzte sich wieder an den Tisch, und war ihr ganz angst. Der König sah wohl, dass ihr das Herz gewaltig klopfte, und sprach: "Mein Kind, was fürchtest du dich? Steht etwa ein Riese vor der Tür und will dich holen?" - "Ach nein", antwortete sie, "es ist kein Riese, sondern ein garstiger Frosch." - "Was will der Frosch von dir?" - "Ach lieber Vater, als ich gestern im Wald bei dem Brunnen saß und spielte, da fiel meine so weinte, hat sie der Frosch wieder heraufgeholt, und weil er es durchaus verlangte, so versprach ich ihm, er solle mein Geselle werden; ich dachte aber nimmermehr' dass er aus seinem Wasser herauskönnte. Nun ist er draußen und will zu mir herein." Indem klopfte es zum zweitenmal und rief:: "Königstochter, jüngste, Mach' mir auf! Weißt du nicht, was gestern Du zu mir gesagt Bei dem kühlen Brunnenwasser? Königstochter, jüngste, Mach' mir auf!" .................
Das tapfere Schneiderlein nach Gebrüder Grimm"Es war einmal ein armer Schneider, der beim Essen von Pflaumenmus von Fliegen gestört wird. Wütend schlägt er mit einem Tuchlappen auf die Tiere ein und tötet alle Sieben. Begeistert von seiner Tat, stickt er die Worte „Sieben auf einen Streich" auf einen Gürtel und geht in die Welt hinaus, dass es jeder erfahre. Es wird jedoch missverstanden, und man hält den Schneider für einen Kriegshelden, der sieben Männer auf einen Schlag getötet habe. Davon hört auch der König, der prompt Angst vor dem Helden der Geschichte bekommt. Er lässt diesen zu sich kommen und verspricht ihm die Hand seiner Tochter, wenn er ihn von zwei grausamen Riesen befreit, die sein Land verwüsten. Insgeheim aber verfolgt der König damit die Absicht, den gefährlichen Schneider loszuwerden, indem er fest damit rechnet, dass dieser im Kampf mit den Ungeheuern umkommt.Unser Held findet bald die beiden Plünderer. Zum Glück schlafen sie, und der Schneider hat auch schon eine Idee. Er klettert in den Baum, unter dem die Riesen liegen, und wirft einen Tannenzapfen auf den ersten. Dieser wacht auf und hält seinen Freund für den Schuldigen. Er weckt ihn auf, aber der Schläfer bestreitet die Tat. Als beide wieder eingeschlummert sind, trifft der Schneider den zweiten. Zum zweiten Mal wird dieser geweckt, wütend und beginnt, auf seinen Freund einzuschlagen. Bald ist eine Prügelei im Gange, die eine volle Viertelstunde dauert. Nachdem die Riesen alle Differenzen beigelegt haben und nun wieder schlafen, wirft der listige Schneider jeweils einen Tannenzapfen auf beide. Die streitlustigen Riesen wachen auf, sehen sich an und schlagen solange aufeinander ein, bis beide tot sind".....
Aladin mit der Wunderlampe. Aladins Geschichte:"Es war einmal in Arabien, da lebte eine arme Witwe und ihr Sohn Aladin. Eines Tages als Aladin gerade Orangen pflückte, traf er auf einen sonderbaren Fremden. Der Mann, ein böser Zauberer, gab ihm ein Goldstück. Dafür sollte Aladin aus einer Höhle, deren Eingang zu eng für den Zauberer war, einen Gegenstand herausholen. Nachdem Aladin sich langsam durch den Eingang geschoben hatte, sah er, daß von Gold, Schmuck und anderen schönen Schätzen umgeben war. Der Zauberer wurde ungeduldig und rief : "Gib mir die alte Lampe!" Aladin, der sich darüber wunderte, antwortete: "Laßt mich zuerst heraus!" Der Zauberer war rasend vor Wut und verschloß den Höhleneingang mit Steinen. Im Dunkeln nahm Aladin nun die Lampe und rieb sie zwischen seinen kalten Händen. Plötzlich strahlte die Lampe hell auf und ein Geist erschien. "Was befiehlst Du mir, ich erfülle Euch jeden Wunsch, Meister!" sagte er"........
Peter Pan"Als das erste Baby das erste Mal lachte, zerbrach das Lachen in tausend Stücke, und sie sprangen alle herum. Das war der Anfang der Feen.Peter Pan platzt nachts - auf der Suche nach seinem Schatten und in Begleitung der Fee Naseweis - mitten in das Kinderzimmer der Familie Darling, und erhält von Wendy Darling seinen Schatten zurück. Daraufhin lädt er sie und ihre beiden Brüder John und Michael ein, mit ihm ins Nimmerland zu fliegen.In dieser verzauberten Welt angekommen, lernen sie Peter Pan’s Freunde kennen: die verlorenen Jungs. Prompt geraten sie in die Fänge von Indianern und treffen auf Peter Pan’s größten Rivalen, der in Nimmerland schon seit langer Zeit sein Unwesen treibt - den rachsüchtigen und kaltblütigen Käptn Hook und sein Gefolge. Mit einem durchtriebenen Plan gelingt es Käptn Hook, das Versteck der verlorenen Jungs und ihrer Gäste ausfindig zu machen und sie alle in eine gefährliche Situation zu bringen. Doch, dank der schlauen Fee Naseweis, schafft es Peter Pan in allerletzter Sekunde, Käptn Hooks arglistige Pläne gehörig zu durchkreuzen...
Rapunzel
der kleine Muck, ein Prinz, Marie, Hans im Glück, Schneider Böck, Aladin, das tapfere Schneiderlein und Peter Pan.
Pinocchio in meinem Pilz-Wald
Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der es nur ansah, am allerliebsten aber seine Großmutter, die wußte gar nicht, was sie dem Kind alles geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Samt, und weil ihm das so gut stand und es nichts anderes mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen. Da sagte einmal seine Mutter zu ihm:„Komm, Rotkäppchen, da hast du ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein. Das bring der Großmutter hinaus; sie ist krank und schwach und wird sich daran laben. Sei aber hübsch artig und grüße sie von mir, geh auch ordentlich und lauf nicht vom Weg ab, sonst fällst du und zerbrichst das Glas! Dann hat die kranke Großmutter nichts." Rotkäppchen sagte: „Ich will schon alles gut ausrichten", und gab der Mutter die Hand darauf. Die Großmutter aber wohnte draußen im Wald, eine halbe Stunde vom Dorf.Als nun Rotkäppchen in den Wald kam, begegnete ihm der Wolf. Rotkäppchen aber wußte nicht, was das für ein böses Tier war, und fürchtete sich nicht vor ihm. „Guten Tag, Rotkäppchen", sprach er. „Schönen Dank, Wolf." »Wohin so früh des Weges, Rotkäppchen?" „Zur Großmutter." „Was trägst du unter der Schürze?" „Kuchen und Wein; gestern haben wir gebacken, da soll sich die kranke und schwache Großmutter etwas zugute tun und sich damit stärken." „Rotkäppchen, wo wohnt deine Großmutter?" „Noch eine gute Viertelstunde weiter im Wald, unter den drei großen Eichbäumen, da steht ihr Haus; unten sind die Nußhecken, das wirst du ja wissen", sagte Rotkäppchen.......
...Da waren alle drei vergnügt. Der Jäger zog dem Wolf den Pelz ab und ging damit heim, die Großmutter aß den Kuchen und trank den Wein, den Rotkäppchen mitgebracht hatte, und erholte sich, Rotkäppchen aber dachte: „Du willst dein Lebtag nicht wieder allein vom Weg ab in den Wald laufen, wenn dir s die Mutter verboten hat"
Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind, schönes Kind. Dornröschen war ein schönes Kind, schönes Kind.Dornröschen, nimm dich ja in acht, ja in acht, ja in acht. Dornröschen, nimm dich ja in acht, ja in acht.Da kam die alte Fee herein, Fee herein, Fee herein. Da kam die alte Fee herein und sprach zu ihr.Dornröschen, schlafe hundert Jahr, hundert Jahr, hundert Jahr. Dornröschen, schlafe hundert Jahr und alle mit!Da wuchs die Hecke riesengroß, riesengroß, riesengroß. Da wuchs die Hecke riesengroß um das Schloss.Da kam ein junger Königssohn, Königssohn, Königssohn. Da kam ein junger Königssohn, sagte leis:"Dornröschen, holdes Mägdelein, Mägdelein, Mägdelein. Dornröschen, holdes Mägdelein, wache wieder auf!"Dornröschen wachte wieder auf, wieder auf, wieder auf. Dornröschen wachte wieder auf, wieder auf.Sie feierten ein großes Fest, großes Fest, großes Fest. Sie feierten ein großes Fest, ein Hochzeitsfest